Björn Bödecker „Schweinekönig“

Auch beim diesjährigen Schweinepreisschießen wurde bei Bürgern und Schützen wieder hart, aber fair gerungen, nach der Devise „je kleiner der Teiler, desto größer der Braten““, was den beliebten Wettbewerb für alle Teilnehmer besonders attraktiv macht. Mancher Satz wurde nachgelöst um doch noch unter die ersten Preisträger zu gelangen.

Bei der Preisverteilung bedankte sich Schießsportleiter Norbert Wenzel bei seinen Helfern Holger Westphal und Werner Lubetzky und der Schlachterei Stache für die Beschaffung der Schweinehälften und deren professionelle Zerlegung.

Bei den Bürgern konnte Dirk Kühn  als glücklicher Gewinner ein halbes Schwein sein eigen nennen (die geschossenen Teiler waren schon sensationell).

Die folgenden Preisträger konnten sich besonders auszeichnen:

Schweinepreisschießen 2018 - Gäste

  1. Dirk Kühn                                   2,2  +     4,0  =      6,2 Teiler
  2. Jens Müller                               12,7  +   32,2  =    44,9 Teiler
  3. Christian Blanke                         9,4  +   41,1  =    50,5 Teiler
  4. Stefanie Müller-Fiebelkorn      12,0  +   40,0  =    52,0 Teiler
  5. Timo Jahns                               27,2  +   45,1  =    72,3 Teiler

Bei den Schützen wurde um die Platzierungen bis zum letzten Schießtag noch kräftig gerungen ehe die „Schweinerangfolge“ feststand. Es war spannend bis zum letzten Schuss.  Björn Bödecker zeigte, dass er nicht nur in der Brassband  musizieren, sondern auch schießen kann, frei nach dem Motto:

                              „Erstmal`s teilgenommen, schon gewonnen!

Die Preisträger:

Schweinepreisschießen 2018 -Schützen

  1. Björn Bödecker                        14,8  +  18,4  =   33,2 Teiler
  2. Holger Westphal                         9,0  +  30,0  =   39,0 Teiler
  3. Hans-Jürgen Münzer                12,0  +  27,2  =   39,2 Teiler
  4. Norbert Wenzel                        16,0  +  29,0  =   45,0 Teiler
  5. Petra Paare                               21,6  +  25,0  =   46,6 Teiler

 

Wir danken allen unseren Dienstleistenden, Fleischfachleuten und Helfern und freuen uns auf ein gemeinsames Wiedersehen im nächsten Jahr, wenn es wieder heißt:

 

                                           „Alles Schwein, oder was?"